Wie ich aus einem VW T5 California Beach ein Reisemobil mache!

VW T5 California Beach

Als die Entscheidung für unseren VW T5 California Beach fiel, brauchte ich einen Geschäftswagen. Brauchte ein Familienauto. Wollte ein Reisemobil.

Der Bus als California Beach schien uns all das bieten zu können. Meinen Artikel, der den Bus genauer beschreibt und die Gründe für den Kauf nennt, findet Ihr HIER.

Heute möchte ich Euch erzählen, mit welcher Ausrüstung und welchen Tricks ich arbeite, um den Beach bei Bedarf zu einem fast autarken Reisemobil zu machen.

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Seid Ihr bereit? Legen wir los!

VW T5 California BeachWas sieht man, wenn der California einfach so an der Strasse steht?

Man sieht einen VW Bus. Praktisch, mit 5 – 7 Sitzplätzen. Eine Familienkutsche. Einen Firmenwagen. Das Aufstelldach fällt den meisten Menschen noch nicht einmal auf.

VW T5 California BeachWenn man hineinschaut, das gleiche Bild. Eine Rückbank für 3 Personen, 2 weitere Einzelsitze wären möglich, viel Platz für Mitarbeiter oder die Familie.

VW T5 California BeachWas bringt ein California Beach nun ab Werk mit, das ihn zum Camper qualifizieren könnte?

Zunächst einmal natürlich das Aufstelldach, welches Stehhöhe und ein Doppelbett mit Lattenrost bietet.

VW T5 California BeachAußerdem 2 Campingstühle, die unauffällig in der Heckklappe integriert und somit immer verfügbar sind. Genauso wie der Tisch, der innen und außen benutzt werden kann und seinen Platz in der Seitenverkleidung der Schiebetür findet.

VW T5 California BeachHat man dann bei Bestellung noch die richtigen Kreuzchen gesetzt, kommen eine Dieselstandheizung und eine Bordbatterie hinzu. Somit muss man nicht frieren und kann problemlos Handy und Laptop laden oder andere 12V Verbraucher betreiben.

Aufbauend auf dieser Basis schauen wir uns nun an, wie die Nutzung als Camper in der Praxis aussieht und was ich ergänzt habe, um die Flexibilität des Busses zu erhöhen.

Als California Beach fehlen dem Fahrzeug natürlich einige Dinge im Vergleich zu „richtigen“ Reisemobilen. Zum Beispiel Stauraum.

Um dies auszugleichen, habe ich an den Vordersitzen maßgeschneiderte und farblich genau passende Taschen angebracht, die enorm viel Stauraum für kleinere Dinge bieten, die man schnell zur Hand haben will.

VW T5 California Beach

Zum Beispiel Snacks, Taschentücher, das IPad und so weiter.

Die Taschen habe ich bei California Camping bestellt und sie kosten 119,-€ pro Stück.

VW T5 California BeachAus dem gleichen Shop stammen die ebenfalls exakt passenden Taschen für die hinteren Seitenfenster. Ich habe noch Version 1, mittlerweile wurde die Konstruktion noch einmal deutlich verbessert. Der Preis ist 279,-€ für das Paar.

VW T5 California BeachIch persönlich lasse die Taschen permanent im Auto. Sie haben mich noch nie gestört und es ist erstaunlich, was dort alles hineinpasst. Für eine 1-wöchige Tour zu zweit kann man dort komplett Unterwäsche, T-Shirts und andere Kleidungsstücke hinein packen und dabei nehmen die Taschen praktisch keinen Platz im Innenraum weg. Geniale Erfindung!

Für knitteranfällige Hemden oder die Ausgehhosen wird diese Lösung um eine Kiste ergänzt, die im Kofferraum stehen kann.

Auf der Reise oder bei Ankunft am Ziel möchte man allein oder mit den Mitreisenden zusammensitzen und eventuell sogar selbst kochen.

VW T5 California BeachVW T5 California BeachHier macht sich der schon erwähnte Tisch in Verbindung mit den drehbaren Vordersitzen nützlich.

Zum Kochen nutze ich einen Primus Gaskocher, der sehr kompakt ist, automatisch zündet und einfach gut funktioniert.

Als Zubehör gibt es einen Grillaufsatz, so dass niemand auf Würstchen und Steaks verzichten muss. Dabei hilft es, dass der Kocher innen und außen verwendet werden kann.

Der Gaskocher ist überall im Fachhandel zu bekommen; bei Globetrotter, Fritz Berger und Co. zahlt Ihr um 50,-€ dafür.

Ebenfalls nicht an Bord beim VW T5 California Beach: ein Sanitärraum.

In der Regel wird man also Stell- oder Campingplätze aufsuchen, die entsprechende Einrichtungen vorhalten. Es gibt aber auch viele Plätze, die richtig schön sind und diese Ausstattung nicht bieten. Oder man möchte einfach mal ganz frei und unauffällig übernachten, ohne das Dach hochzuklappen.

Und wer will schon bei Regen oder Kälte aus dem Auto raus, wenn er ein dringendes Bedürfnis verspürt?!

Auch dafür gibt es Lösungen!

VW T5 California Beach

Lange Zeit habe ich beim Gedanken an ein PortaPotti die Nase gerümpft, aber heute weiß ich, dass erst dies dem VW Camper die wirkliche Unabhängigkeit gibt.

Zur Demonstration der Sanitäroptionen habe ich mir mal Dr. Camp Jr. zum Fotoshooting geholt. Er ist nicht beim Geheimdienst, aber C.I.A.:

Camper in Ausbildung! ;-)

VW T5 California Beach

VW T5 California BeachAls Ergänzung zum Porta Potti verwenden wir einen 20L Kanister mit integrierter 12V Duschbrause. Kann zum Waschen, Spülen oder eben auch zum (Außen-) Duschen benutzt werden.

Wie Ihr seht, verschwindet das Porta Potti bei Nichtgebrauch unter einer „eleganten“ gepolsterten Haube, die dann als Hocker, Tischchen oder Fußablage dienen kann. Flexibilität ist halt alles auf kleinstem Raum!

Diesen praktischen Luxusartikel bekommt Ihr z.B. bei MAXXCAMP und er wird Euer Erspartes um 49,-€ reduzieren.

Kommen wir nun zum ganz wichtigen Thema Schlafen:

Will man mit mehr als 2 Personen im VW Bus schlafen oder scheidet das Dachbett aufgrund der Witterung aus, so wird man nicht umhin kommen, den Innenraum zu nutzen.

Der California Beach verfügt über eine Bettverlängerung, dazu wird die 3er-Rückbank umgeklappt. Diese ist jedoch aufgrund der Unebenheiten und Gurtschlösser absolut „unschlafbar“.

Daher fährt bei uns im Heck eine (wiederum massgefertigte) dreiteilige Schlafauflage mit.

VW T5 California BeachAuch sie stammt aus dem Hause California Camping und Inhaber Ulli verlangt für diese massive Steigerung des Schlafkomforts eine Gebühr von 329,-€

Bevor es losgeht, kommt noch ein Spannbezug drauf und damit ist das Bett in wenigen Sekunden einsatzbereit.

VW T5 California BeachSchlafsack ist natürlich die Variante mit dem geringsten Platzbedarf; gerade, wenn ich allein unterwegs bin, gönne ich mir aber richtiges, kuscheliges Bettzeug.

Wie schon angesprochen, verfügt der California Beach über eine zweite Batterie, die während der Fahrt geladen wird. Doch was passiert, wenn ich mehrere Tage an einem Ort bleiben will?

Na klar, bei der Version Comfortline oder bei anderen Reisemobilen wird dann einfach Landstrom angeschlossen. Dazu gibt es einen entsprechenden Eingang an der Fahrzeugseite.

Hat der California Beach aber nicht!

Aber auch hier kann man sich behelfen, indem man ein Gerät nutzt, das auch sonst gute Dienste leisten kann:

VW T5 California BeachEin CTEK MXS 7.0 Batterieladegerät, das den Akku lädt und immer im optimalen Bereich hält. Dazu habe ich einmalig das beiliegende Kabel an die Batterie angeklemmt, die sich unter dem Fahrersitz befindet. Die Verbindung zum Gerät erfolgt über eine einfache Steckverbindung.

Sodann kommt das CTEK in das Fach am Fahrersitz, so dass die Kontrollleuchten gut zu erkennen sind und das Kabel wird durch die Klappe des Tankfüllstutzens nach außen geführt. Von da aus geht es weiter wie bei jedem anderen Wohnmobil.

VW T5 California BeachEine wirklich super funktionierende und auch kostengünstige Lösung, da am Fahrzeug nichts verändert werden muss. Besonders wichtig, falls der Bus im Leasing läuft wie in unserem Fall.

Beim Campen setze ich auf eine Fahrerhausverdunkelung, die gleichzeitig isoliert und dämmt, ergänzt durch Lüftungsgitter für die Seitenfenster. Diese haben den Vorteil, dass sie auch bei Regen eine Belüftung gewährleisten und einen integrierten Insektenschutz haben.

VW T5 California BeachBestellt habe ich sie für 68,-€ pro Stück beim „Lila Bus Shop“.

Zum Abschluss dieses Artikels über die Verwandlung des California Beach in ein Reisemobil sei erwähnt, dass man für längere Aufenthalte natürlich den Lebensraum mit einem Bus-Vorzelt deutlich erweitern kann. Auf dem Titelfoto des Berichtes seht Ihr ein Beispiel dafür; es gibt diese Zelte in unzähligen Varianten und seit neuestem auch mit aufblasbarem Gestänge, was die Aufbauzeit deutlich verkürzt.

Ebenso kann ein Zelt an der Heckklappe des Busses befestigt werden. Dies könnte als Stauraum oder Duschkabine verwendet werden.

Absolut zu empfehlen zum Thema Unabhängigkeit sind natürlich noch Solarpanels, mit denen die Batterie kontinuierlich bei Laune gehalten wird. Der so gewonnene Strom kann ausreichen, um nie wieder eine Steckdose suchen zu müssen und trotzdem eine hocheffiziente Kompressor Kühl- und Gefrierbox zu betreiben und Handy plus Laptop zu laden.

Ich hoffe, ich konnte Euch einige Anregungen geben, wie selbst ein im Alltag PKW-ähnlicher VW T5 California Beach durchaus Reisemobil-Qualitäten entwickeln kann, wenn man bereit ist, einige Kompromisse einzugehen.

Was meint Ihr: kann das Auto alles ein bisschen oder eher nichts richtig?

Habt Ihr noch Fragen zu diesem Artikel? Oder wie habt Ihr Euren Camper ausgestattet? Immer rein mit Eurem Feedback in die Kommentare!

 

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  • alexandra jung sagt:

    Hallo Thorsten, erst mal ein großes Lob für deinen tollen Bericht! Ich stehe auch gerade vor der Cali- Kauf -Frage…
    mich würde interessieren wie deine Kanister Dusche/Waschmöglichkeit funktioniert. Benötigt diese eine Batterie oder Strom?
    Kann man diese so fertig kaufen ? Sieht auf jeden Fall mal nach einer Klasse Idee aus?

  • […] und beliebter Mitarbeiter eine starke Position im Unternehmen hat, kann der Wechsel zu einem BusinessCamping-Mobil durchaus im Bereich des Verhandlungsspielraums […]

  • Andreas Franssen sagt:

    Hallo Thorsten, ich bin jetzt erst über Deine sehr informative Seite gestolpert, obwohl ich mich schon länger mit dem Thema California Beach beschäftige. Du hast viele wirklich hilfreiche Parxistipps zusammengestellt. Danke dafür.
    Eine Frage treibt mich aber noch um: bleibt für das Porta Potti und ggf. eine Kühlbox noch Platz, wenn man die Bank in Schlafposition gebracht hat? Ich könnte mir vorstellen, dass das sehr eng werden kann…
    Viele Grüße

    Andreas

    • Hallo Andreas,
      Beim kurzen Radstand haben wir Platz gehabt für ein PortaPotti, auch eine Kühlbox würde passen, aber dann gäbe es keinen Platz zum Stehen mehr. Eventuell könnte man mit einem Möbelelement arbeiten, wie es Vanessa oder Maxxcamp anbieten.
      Beste Grüße, aktuell aus Schweden, Thorsten

  • Joern sagt:

    Hallo Thorsten, würde auch gerne an unseren California Beach ein externes Ladegerät für die zweite Batterie unter dem Fahrersitz montieren und finde Deine Variante klasse, keine große Verkabelung und jederzeit wieder rückgängig zu machen – genau das was ich suche! Jedoch habe ich erheblich Probleme überhaupt an die Batterie ranzukommen (Batterieabdeckung geht nicht ab, obwohl der Sitz ganz vorne ist …), Du hast ja auch schon geschrieben dass man da nicht so leicht drankommt – irgendwelche Tipps? Oder muss ich den Sitz etwa ausbauen? Hoffe nicht (Stichwort Seitenairbag) …. Beste Grüße aus Frankfurt, Jörn

    • Hallo Jörn,
      Danke für Deine Nachricht. Ich hatte das selbe Problem und ich kann nur sagen: ich habe gekämpft, geflucht und schließlich gewonnen. Bei mir war eine schwarze Gummiabdeckung über der Batterie, die ich gezogen, gequetscht und gebogen habe, bis sie ab war. Genauso beim Abmontieren der Kabel.
      Vielleicht findest du in den T5 Foren oder der T5 Facebook Gruppe noch Leute, die es eleganter gelöst haben… ;)
      Beste Grüße, Thorsten

      • Joern sagt:

        Dann bin ich ja beruhigt, dachte schon es liegt an mir …?
        Schönen Abend, Jörn

        • Guenter sagt:

          Baut doch einfach den Sitz aus, dann hat man alles frei: Es ist wirklich kein Problem: Sitz ganz vorschieben, hinten auf den Schienen beide Schrauben ausdrehen, Sitz ganz zurückschieben, vorne die beiden Muttern ausdrehen, dann Sitz leicht kippen und schon hat man Zugang. Will man den Sitz entfernen, dann erst nach evtl. Kabel abstecken. Das War’s. Und zurück geht es … rückwärts!
          Das Ladegerät könnte man auch am Sitzkasten hinten aussen befestigen, falls man den Platz hat, da ist es zugänglich. Kabel mit Durchführungen dann in den inneren Kasten zur Zweitbatt. verlegen. Und weil da das Trennrelais drinne ist, kann man sogar auch die Erstbatterie mit laden, aber NUR mit Sperrdioden, damit es keine Verbindung beider Batterien gibt.

  • Jan sagt:

    Hallo Thorsten,
    eine tolle Seite, besten Dank für die Tipps. Wir fahren auch California beach und möchten für längere Aufenthalte an den Strom. Reicht die Lösung mit dem Ladegerät aus, um im Auto mehrere 12V Steckdosen gleichzeitig zu nutzen (Wasserkocher, Küchenmodul mit Kompressorkühlbox, etc.)?
    Und kann auch der ungeübte Laie das installieren?

    Viele Grüße,
    Jan

    • Hallo Jan,
      ob die Lösung für die von Dir angesprochenen Fälle reicht, habe ich nicht exakt getestet, aber ich denke schon. Das Ladegerät macht da einen echt guten Job.
      Die Installation beschränkt sich auf das einmalige Anschließen der runden Verbinder an die Pole der Zweitbatterie. Man kommt da nicht so leicht ran, aber es erfordert keine besonderen technischen Fähigkeiten.
      Beste Grüße, Thorsten

  • ramblingrose.ch sagt:

    Danke für den Bericht.
    Ich habe einen einfachen, gebrauchten VWT5 und den als „Sportcamper“ ausbauen lassen. Zu sehen unter http://www.ramblingrose.ch. Einige deiner Tipps habe ich instinktiv schon selber gefunden, andere muss ich mir noch überlegen. Wie geht es denn mit der Dusche? Habe mir mal eine Solardusche gekauft, in der Hoffnung, dass die ausreicht.

  • Andreas sagt:

    Hallo Doc-

    was ist das genau für ein Vorzelt? Wir mussten unseres von fritzberger zurückgeben, da Fenster eingerissen und Dach undicht.

    Kleine Anmerkung zur Elektrik: sollte sich dein Netzkabel des Ladegeräts an der Tankklappe aufscheuern, dann steht die ganze Blechkarosse evtl. unter 220 V! Das könnte C.I.A und Euch schlecht bekommen.

    Viele Grüße,
    Andi

    • Hallo Andi,
      Das ist ein DWT Vorzelt, allerdings schon über 10 Jahre alt. Was das Ksbel und die Tankklappe angeht: hat immer gut gepasst und ich habe auch immer peinlich genau drauf geachtet. Da wir den Bus ja nicht mehr haben, ist das Thema nun auch nicht mehr aktuell.
      Beste Grüße, Thorsten

  • Martin sagt:

    Tolle Tipps!!!

  • Peter Niss sagt:

    Danke Thorsten für den tollen und einsichtigen Bericht Campingbus zu fahren.

    Das war ja schon immer nur mit
    Kompromissen zu machen.
    Wenn man vom Single/Paar Zeltkamping umsteigt so sind die natürlich viel weniger schlagend, als wenn man mit Familie im Wohnwagen unterwegs war.

    Ich meine der größte Faktor ist mittlerweile der Preis für dieses Busgefühl. Ohne Firma und Leasingvertrag bleibt es für Privatmann&frau ein Traum.

    Auch Dritt-Ausbauer können nicht zaubern und müssen auf den hohen Grundpreis einfach ihre nachvollziehbare Leistung aufschlagen… und dann kommt immer noch das Problem Service/Gesamtgarantie.

    Gebrauchtbusse auszubauen bleibt noch als mögliche Ausweichvariante, ob dann im Selbstausbau oder Fremdausbau ist oft ehrlich gesagt eher Geschmack/Zeitsache denn Geld.

    … trotz alle dem passiert es mir immer, einem vorbeirauschenden Cali nachzuschauen. Es ist wohl das in uns wohnende Fernweh oder die Stadtflucht die uns neidvoll macht … die Freiheit zu haben, los zu fahren.

  • Steffi sagt:

    Also, ich liiieeebe ja den Cali. Für mich ist dieses Auto der Inbegriff von Freiheit!
    Trotzdem haben wir uns nach Probeurlauben dagegen entschieden. Warum? Hauptsächlich wegen der „Wasserangelegenheiten“. Nach einer knackigen Mountainbiketour ist es eben doch schön, sich duschen (bei 5 Grad drinnen!) zu können, ohne auf einen Camping angewiesen zu sein. Deshalb ist es bei uns was anderes geworden.
    Trotzdem: für 2 Personen, die schnell und flexibel unterwegs sein wollen, vorzugsweise auf Campingplätzen stehen, das ideale Auto. Vom Feeling mal gar nicht zu sprechen. Bulli bleibt Bulli. Ein Traum auf Rädern…

    • Hallo Steffi,
      Du beschreibst genau die Themen, die mich beschäftigen, wenn es um den Nachfolger geht. Permanente Stehhöhe, Bad mit Duschmöglichkeit, unauffälliges Übernachten ohne das Dach hoch zu machen… das alles erscheint reizvoll und spricht gegen den Cali.
      Mal abgesehen vom Aspekt Kaufpreis.
      Es bleibt spannend! Vielleicht sehen wir uns ja auf der Outdoor und können darüber fachsimpeln.
      Liebe Grüße, Thorsten

  • Christiane sagt:

    Toller Bericht! Du hast dir ein wirklich variables Fahrzeug geschaffen.

    Mich würde noch interessieren, wie breit das hintere Bett ist.

    Wir haben übrigens eine Campingtoilette auch schon mit Katzenstreu in 2 Mülltüten genutzt, die wir einfach in die Toilettenschüssel gehängt haben. Es ist absolut geruchsfrei und man kann den Müll leicht entsorgen.

    Herzliche Grüße
    Christiane

  • Boris Staudt sagt:

    vielen Dank für den ausführlichen Bericht um die vielen Details. Top – Danke

  • Laqua sagt:

    Hallo,

    Ich habe auch einen Beach und habe für die Stromversorgung ein Solarpanel auf dem Dach montiert. Bei Bedarf gibt’s gerne ein Foto.
    Geladen wird einfach über eine 12v Bordsteckdose mit einem Laderegler.
    Gruß Thomas

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